Als ein seit vielen Generationen betriebenes Sägewerk haben wir ein besonderes Verhältnis zu Holz. Entsprechend wertschätzend gehen wir mit diesem Geschenk der Natur um und beziehen die Stämme für unsere Weiterbearbeitung ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Genutzt wird alles, vom Kern bis zur Rinde, denn gegen die Verschwendung von Rohstoffen im Allgemeinen und von Holz im Besonderen haben wir einen Plan.
Johann Lacker erwirbt das Anwesen mit Mühlgut und Mühlrecht von drei Mahlgängen, Säge- und Ölmühle sowie Landwirtschaft.
Einsatz durch zwei Ossberger Durchströmturbinen erreichten maximale
Ausbeute des zur Verfügung stehenden Wassers der Rohrach (Wasserkraft)
Zweiter Weltkrieg, die Mühle war in Betrieb zur Versorgung der Bevölkerung mit Mehl.
Der Umsatz entwickelte sich immer mehr Richtung Sägewerk.
Neubau der Sägehalle mit Einbau eines neuen Sägegatters.
Anschaffung des ersten Staplers, in den Folgejahren Aufgabe der Mühle und Viehwirtschaft, weitergehende Mechanisierung des Sägewerks.
Seit Sturm „Wiebke“ verlagerte sich der Hauptabsatz auf den Einschnitt von
Bauholz und Lohnschnitt für Firmen und Privatkunden.
Übergabe des Sägewerks an Willibald Lacker im Alter von 23 Jahren.
Einschnitt der ersten Bahnschwelle aus Buchenrundholz.
Aufnahme von Pappelschnittholz in unser Produktsegment.
Mittlerweile nimmt das Laubholz 50 % unseres Einschnitts ein.
Ersatz des Sägegatters von 1980 durch ein neues Esterer Gatter mit einem ferngesteuerten Spannwagen und einem Bedienerstuhl für Rollstuhlfahrer.
Büroneubau und Einzug ins neue Büro.
Verlagerung der Besäum- und Kapparbeiten sowie Erweiterung von 25.000m²
zusätzlicher Lagerflächen bei Huisheim-Gosheim
Entwicklung neuer Produkte und Markteinführung unseres
Nachhaltigkeitssiegels LACKER NATURE.
Frankenstraße 29
91805 Polsingen
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Hier kommt dann der Code bzw. das Formular vom Newslettertool rein. Das sollte dann alles regeln.